Open Air 2022 – Alle gemeinsam

Mittlerweile ist es schon 2 Wochen her – wir erinnern uns aber immer noch sehr gerne jeden Tag an unser Open Air Wochenende vom 19. bis 21. August zurück. Warum? Weil wir jede Menge gute Gründe dafür haben! Aber lest doch einfach selbst. 🙂

Fangen wir mal vorne an: Gestartet sind wir in das Wochenende mit einem kurz(weilig)en Konzert von und mit Samuel Rösch und Band. Der „The Voice“ Sieger von 2018 hat uns Nümbrechter super einstimmen lassen auf ein grandioses Wochenende. Und auch viele „externe“ Gesichter von außerhalb unserer Gemeinde oder sogar außerhalb der Grenzen von Nümbrecht konnten wir begrüßen.

Am Samstagnachmittag ging es bei dem Familiennachmittag mit 14 Stationen, Hüpfburg, Eis, Kaffee & Kuchen weiter. Und auch hier war jede Menge los, denn unter den mehr als 350 Kindern (ältere Geschwister + Begleitpersonen nicht mit eingerechnet) waren wieder jede Menge Gesichter, die wir sonst üblicherweise nicht bei uns im Gemeindeleben begrüßen können. Und einige von ihnen sind sogar noch bis zum Relate geblieben, der gemessen an der Teilnehmerzahl wohl der größte Relate war, den es bislang gegeben hat! 🙂 Dabei folgte das Tageshighlight erst noch im Anschluss: Auch beim Lobpreisabend mit der Jesus House Band von 2020 war der Kurpark mehr als gut besucht und man konnte neben vielen gut bekannten Gesichtern auch viele alte bekannte Gesichter, fremde Gesichter und neue, in Zukunft hoffentlich gut bekannte Gesichter entdecken. Der Abend war auch sehr kurzweilig (dieses Mal ohne Klammern) und für alle – von jung bis alt und vom alteingesessenem Nümbrechter bis hin zum Neuling – einfach nur schön. Denn jeder konnte auf seine Art und Weise und mit mindestens ein paar für jeden gut bekannten Liedern Gott loben und preisen. Das kann ruhig und still im Sitzen sein, kann aber auch sehr laut sein und mit Bewegung verbunden sein. Ist doch super, dass jeder auf seine Art und Weise Gott loben kann und jede davon zu 100 % bei IHM ankommt! 🙂

Als krönenden Abschluss konnten wir dann – alle gemeinsam – am Sonntagmorgen den Kurpark-Gottesdienst feiern. Wieder, wie auch bei den anderen Veranstaltungen, bei bestem Wetter und in einem sehr gut gefüllten Kurpark, in dem an diesem Wochenende sehr viele Menschen etwas von Jesus und seiner guten Nachricht mitbekommen haben. 😉

An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an unsere großzügigen Sponsoren und an alle Helfer und Mitarbeiter, die sich an vielen verschiedenen Stellen in das Open Air Wochenende eingebracht haben: Auch das konnten wir nur alle gemeinsam als Gemeinde schaffen (viele Glieder, ein Leib). Egal, ob es um Technik geht, um Planung, um Verpflegung, um Musik, um den Abbau oder noch ganz viele andere Dinge: Zusammen konnten wir Gott groß machen und Sein Werkzeug sein. Und was dabei herausgekommen ist, kann sich wirklich sehen lassen! 🙂

Insgesamt kann man sogar mit pessimistischen Schätzungen sagen, dass bei allen 5 Veranstaltungen insgesamt (aufsummiert die Teilnehmerzahlen der einzelnen Veranstaltungen) über 2.000 Menschen im Kurpark gewesen sind und uns als Gemeinde gesehen und wahrgenommen haben. Gott hat also eingeladen zum Fest, wie das Oberthema des Wochenendes war – und die Menschen sind gekommen! Und teilweise auch geblieben: Zum Beispiel in unseren Gruppenstunden hat sich das auch direkt eine Woche später schon gezeigt, da doch an der ein oder anderen Stelle nicht nur ein neues Gesicht begrüßt werden konnte, sondern gleich mehrere! Darum lasst uns doch dieses Wochenende als gutes Beispiel dafür nehmen, eine offene und attraktive Gemeinde zu sein, die Menschen dort abholt, wo sie gerade sind und den Menschen sieht und gerne einlädt und aufnimmt – egal, wie genau dieser Mensch aussieht, tickt und was er für Eigenschaften und Gewohnheiten hat, die uns vielleicht gar nicht passen. Auch das können wir, wie auch dieses Wochenende, nur alle gemeinsam schaffen!

Also lasst uns nicht müde werden und damit immer weiter machen – und das nicht erst in 2 Jahren, wenn wir uns evtl. alle im Kurpark wiedersehen. Lasst uns viel mehr jeden Tag daran arbeiten. Mal in größerem Rahmen und größeren Veranstaltungen, aber genauso in kleinen Dingen und im (Gemeinde-)Alltag. 😉

Wir sind Gott dankbar für sehr viel Segen, den wir an dem Wochenende erfahren konnten und wollen ihn dafür loben und preisen – genauso wie beim Lobpreisabend im Kurpark. 🙂